Marc Henrichmann MdB

Viele Menschen erleben, dass sich ihr Umfeld verändert – und sie haben recht damit

MdB Marc Henrichmann unterstützt Friedrich Merz in der Stadtbild-Debatte

„Viele Menschen erleben, dass sich ihr Umfeld verändert – und sie haben recht damit.“
Mit diesen Worten unterstützt der Bundestagsabgeordnete Marc Henrichmann die Aussagen von Bundeskanzler Friedrich Merz zum Stadtbild in deutschen Städten. „Wir dürfen nicht länger so tun, als wäre alles in Ordnung. Wer abends durch bestimmte Viertel geht, spürt, dass Respekt, Ordnung und Sicherheit verloren gegangen sind.“

Mehrheit der Bürger sieht das genauso

Eine aktuelle Umfrage im ZDF-Politbarometer bestätigt das klare Meinungsbild: 63 Prozent der Befragten stimmen Merz zu, nur 29 Prozent lehnen seine Aussage ab. Ein Drittel der Bürgerinnen und Bürger sagt, dass sie sich an bestimmten Orten unsicher fühlen.
„Das ist kein rechter Rand, das ist die Mitte der Gesellschaft“, betont Henrichmann. „Diese Menschen wollen, dass wieder klare Regeln gelten – und dass sie im öffentlichen Raum ohne Angst unterwegs sein können.“

Kriminalität auf Rekordniveau

Die Fakten stützen dieses Empfinden: Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik 2024 hat die Gewaltkriminalität mit rund 217.000 Fällen einen neuen Höchststand erreicht. Fast 29.000 Messerangriffe wurden im vergangenen Jahr erfasst – erstmals überhaupt gesondert gezählt.
„Das zeigt: Die Sorgen der Menschen sind real, nicht gefühlt. Wer das leugnet, macht sich unglaubwürdig“, so Henrichmann. „Wir brauchen endlich Konsequenz statt Beschwichtigung.“

„Ordnung ist kein Tabu“

Henrichmann fordert mehr sichtbare Präsenz von Polizei und Ordnungsdiensten, Schwerpunktstreifen an Hotspots und eine bessere Ausstattung der Sicherheitsbehörden. „Wer Regeln bricht, muss die Folgen spüren. Und wer keinen Aufenthaltsstatus hat und straffällig wird, muss unser Land verlassen. Punkt.“
Gleichzeitig betont der CDU-Abgeordnete: „Wer arbeitet, Deutsch lernt und sich an Regeln hält, ist Teil unserer Gesellschaft – egal, woher er kommt. Aber wer dauerhaft unsere Gesetze missachtet, darf nicht das Stadtbild prägen.“

Klare Ansage statt Symbolpolitik

Mehr als ein Drittel der Tatverdächtigen in Deutschland besitzt laut Bundesinnenministerium keine deutsche Staatsangehörigkeit. „Das ist kein Vorurteil, sondern Statistik“, sagt Henrichmann. „Und wer das anspricht, ist kein Hetzer – sondern ehrlich. Wer die Realität verschweigt, stärkt die Falschen.“

Henrichmann macht deutlich, worum es ihm geht: „Ordnung schützt die Anständigen. Das ist kein Tabu, sondern Respekt gegenüber all denen, die jeden Tag ihren Beitrag leisten – mit und ohne Migrationsgeschichte.“