Henrichmann zum Asyl-Stopp: „Jetzt wird gehandelt, nicht mehr nur geredet“
Berlin. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Marc Henrichmann begrüßt die Entscheidung von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt, ab sofort konsequent Einreisen ohne gültige Dokumente an den Grenzen zu stoppen:
„Der Staat zeigt endlich wieder Haltung. Wer keine Erlaubnis zur Einreise hat, wird zurückgewiesen – so verlangt es das Gesetz, und so muss es sein.“
Henrichmann, der sich seit Jahren für eine konsequente und gleichzeitig menschliche Migrationspolitik einsetzt, sieht in dem Schritt eine überfällige Korrektur:
„Die Politik der offenen Türen hat Deutschland überfordert – organisatorisch, gesellschaftlich und sicherheitspolitisch. Jetzt wird nicht mehr weggeschaut, sondern verantwortungsvoll gehandelt.“
Für den CDU-Innenpolitiker ist klar: Die Maßnahme ist kein Zeichen von Härte, sondern von Ordnung.
„Es geht nicht um Abschottung, sondern um Steuerung. Nur mit klaren Regeln können wir Schutzbedürftigen wirklich helfen – und gleichzeitig das Vertrauen der Bevölkerung in unseren Rechtsstaat stärken.“
Henrichmann fordert zudem, dass die Bundesregierung jetzt zügig das Rückführungsmanagement verbessert und die europäische Zusammenarbeit bei der Migration stärkt:
„Grenzkontrollen sind ein Anfang. Jetzt brauchen wir Rückführungsabkommen mit Herkunftsstaaten, einen starken EU-Außengrenzschutz und echte Solidarität innerhalb Europas.“